Nachdem wir uns richtig ausgeschlafen hatten standen am Mittwoch die ersten Erkundungen an. Doch zuvor hatte ich noch einen Termin beim Zahnarzt.
Bereits in Brest war mir ein inlay herausgefallen und hatte somit ein riesiges Loch im rechten unteren Backenzahn freigelegt. Bei Paradiñas wurde mir mit einem sofortigen Termin schnell und kompetent geholfen, Das Ganze zu einem Preis, wofür ein deutscher Zahnarzt bei mir als Privatpatient nicht einmal eine Kontrolle durchführen würde.
Bei bestem Wetter besuchten wir zunächst die kleine Befestigungsanlage San Antón an der inneren Hafeneinfahrt.
In einem großen Bogen ging es vorbei an unzähligen Kirchen und Plätzen durch enge mittelalterliche Gassen dem alten Zentrum entgegen.
Die Gassen werden immer enger und ssind nun gespickt mit Tabernas, Bodegas und Cervecerias.
Ab dem späten Nachmittag brodelt hier das Leben, auch wir kehren ein und bekommen zu jedem Getränk automatisch Tapas serviert.
Unsere Lieblingsbar haben wir auch schnell gefunden. Bei „El Rey del Jamon“ ist man wahrlich im Schinkenhimmel, wie der Blick nach oben zeigt.