Nach ausführlichem Ausschlafen gab es heute erst gegen Mittag Frühstück. Tja der Tag gestern war wohl wirklich anstrengend gewesen. Zudem hatte sich das Wetter wieder einmal auf Nieselregen eingestellt, genau richtig um endlich das Kabelgewirr im Navigationstisch in Ordnung zu bringen.
Ganz nach dem Motto „funktionierende Provisorien halten ewig“ oder „never change a running system“, hatte ich den neuen AIS-Transponder bislang nur provisorisch angeschlossen und mich bereits ein viertel Jahr vor dieser Arbeit gedrückt.
An die Stelle des alten AIS-Transponder ist nun ein weiteres Sicherungs/Schalterpanel gerückt. Die Neuinstallation der AIS Verkabelung hat den ganzen Nachmittag in Anspruch gennommen. Dafür kann ich nun unser AIS auch ein- bzw. ausschalten oder im Silence Mode betreiben d.h. AIS Signale zu empfangen und selbst für andere Stationen unsichtbar zu sein.
Jetzt fehlt nur noch die richtige Beschriftung am neuen Schalterpanel und die Datenverbindung zwischen unseren beiden Navigationsbussystemen NMEA0183 und NMEA2000.
Wer mehr dazu lesen möchte kann dem Link zum Menüpunkt Technische Informationen folgen.
Hallo Hardy, Deine Verkabelung erinnert mich an amerikanische Verdrahtungen in von mir reparierten Oszilloskopen. Ich hoffe die Ummantelung verhindert ein Übersprechen. Aber analog ist wohl nicht mehr viel. Bleibt auf Draht mit Gruß von Ingrid, Jürgen
Ja, Analog ist da nur die Versorgungsspannung und der Rest geht mit gemächlichen 4800Bd oder 38400Bd. Da ist mit Übersprechen noch nicht viel los.
Grüssle an die Heimat
H&R
Ein Teller Nudeln sieht im Vergleich ordentlich aus. HAHAHAHA
Hallo Gerard,
stimmt, hat aber funktioniert. Das Ergebnis lässt sich nun auch anschauen (siehe letztes Bild um Blog), die Dokumentation ist jedoch die größte Herausforderung.
Grüsse aus Lissabon
H&R