Bei dichtem Nebel haben wir um kurz nach 11 Uhr bei Hochwasser unsere Marina verlassen. Der Ebbstrom bringt uns zusätzlich 2kn Fahrt und so konnten wir auch bei leichtem Wind segeln den Tejo hinuntersegeln.
Nach Erreichen des Atlantiks mussten wir zunächst unter Motor vom Land weg fahren um den kräftigen Nordwind 10sm vor der Küste ausnutzen zu können.
Jetzt nur noch unter gereffter Genua, bei 4-5 Bft., segeln wir in die Nacht und direkt auf Sines zu. Vermutlich kommen wir auf Grund des guten Windes viel zu früh an.