Interesanter Name für eine Kirche. Leider war sie verschlossen und so konnten wir sie nicht von Innen erkunden.
Der Innenhof des Nachbargebäudes war jedoch öffentlich zugänglich, eine wirkliche Oase!
Als wir unser Ziel, das Parador, auf dem Berg vor der Stadt erreicht hatten, standen wir wegen Ferien ebenfalls vor verschlossener Türe.
So wurde aus dem Foto über die Stadt und den Fluss leider nichts.
Wir gaben uns dann halt mit den wenigen Ausblicken aus den Häuserschluchten heraus zufrieden.
Auch der Placa de Toro war verschlossen. Darauf haben wir uns in der Altstadt mit ein paar Getränken und Tapas versorgt.
Auch ein Punkt woran man merkt wieder in Spanien zu sein, es gibt fast überall leckere Tapas, und dazu Strassenmusik.
Mahlzeit.
Und beim Friseur warsch au endlich??
Nein, ich war bei Rita.
Die Wolle ist ab, es wird Sommer ??