Bereits kurz vor 10 Uhr, als der Ankerplatz noch im Schatten der hohen Klippen lag, sind wir zum Markt in La Calera aufgebrochen.
Entgegen unseren Erwartungen war es kein Markt für landwirtschaftliche Produkte, sondern für Kunsthandwerk. In drei Reihen waren kleine Marktstände aufgebaut, an denen Künstler aus der Umgebung ihre verschiedenen Produkte anboten. Die Anzahl der Besucher war genauso überschaubar wie die Marktstände. Als wir nach einer halben Stunde wieder zurückgingen, witzelten wir, dass der Einkauf einer Seife von Rita wohl der größte Umsatz des Tages war. Aber mit Kunsthandwerk, welches auch wirklich schön war, können wir an Bord nichts anfangen.