Wir hatten wohl Glück und konnten in der Marina Garachico den letzten freien Dauerliegeplatz ergattern. Daher werden wir unsere Pläne für dieses Jahr ändern und über den Sommer einen Heimaturlaub antreten.
Nur 48 Segelboote finden an zwei Pontons mit Fingerstegen ihren Platz.
Die restlichen Liegeplätze sind kleineren Motorbooten und, im hinteren Hafenbecken, den Fischerbooten vorbehalten.
Das Wachpersonal, das nur abends und nachts anwesend ist, hat seinen Container direkt neben dem Sanitärgebäude.
Im einzigen weiteren Gebäude ist die Fischereigemeinschaft und die Hafenpolizei untergebracht, die gleichzeitig die Aufgaben des Hafenmeisters übernimmt.
Direkt am östlichen Stadtrand von Garachico gelegen, ist es hier sehr ruhig. Den ganzen Tag konnten wir bislang nur Schafe blöken und Vögel zwischern hören. Uns hatte jedoch der gute Schutz für das Boot überzeugt. So konnten wir gestern von den zwei Meter hohen Wellen draußen, im Hafenbecken so gut wie nichts spüren.
Hier trauen wir uns, unsere Kirke für einen längeren Zeitraum zurückzulassen, um den Sommer in Deutschland zu verbringen.
Super!!! Freue mich euch mal wieder zu sehen!!!! 🤗🤗🤗
Dann heißen wir euch demnächst herzlich willkommen zu Hause 😍. und freuen uns, euch zu sehen 😏. Grüße aus Sillenbuch
Nur noch 17 Mal schlafen, dann sind wir schon da. Daumen drücken, dass die Pandemie uns keinen Strich durch die Rechnung macht