Bevor es das erfrischende Anlegebier gab, musste natürlich zuerst einmal ablegt werden.
Bei bestem Wetter und nur 1 m Wellenhöhe, was hier eine Seltenheit ist, segelten wir heute bei leichtem Wind vor der Nordküste Teneriffas.
Nach 2 Stunden herrlichen Segelns flaute der Wind jedoch unter 10 kn ab, was Erikas Magen offentsichtlich nicht gut bekam, da die Wellen nicht im gleichen Maß zurück gingen.
Also Segel weg, Motor an und mit voller Pütz direkter Weg zurück in den ruhigen Hafen.
Nach 3 Stunden standen trotz allem 10 Seemeilen auf der Logge und im Hafen ging es Erika blitzartig wieder besser. Das Anlegebier hat uns allen daher umso mehr gemundet.