Senegambia heißt die Umgebung von Bajul, wo sich die Touristenressorts befinden. Wie viele der Einheimischen, unternahmen wir heute einen Ausflug zu den scheinbar unendlichen Sandstränden.
Für unseren Ausflug organisierte Karim einen Fahrer, was am Wochenende gar nicht so einfach ist. Ein kurzer Besuch zuhause beim Fahrer Pa und ein Hallo bei seiner gesamten Familie ist ein Muss.
Alleine die 20 km lange Anfahrt nach Senegambia war schon ein Erlebnis.
Links und rechts neben der asphaltierten Fahrbahn werden von unzähligen Händlern alle Waren des täglichen Lebens angeboten.
Am Strand gönnten wir uns zusammen mit Pa und Karim ein paar Erfrischungen, bevor wir noch ein wenig im weißen Sand spazieren gingen.
Im Abstand von ein paar hundert Metern befindet sich hier ein Hotel nach dem anderen.
Auch hier ist überall wegen Corona erheblicher Touristenmangel.
Dahee sahen wir hauptsächlich Einheimische, die am Strand ihr Wochenende verbringen.
Unser Spaziergang durch die Strasse mit Bars und Restaurants war nichts besonderes und hätte an jedem anderen touristischen Ort der Welt sein können.
Da zogen wir es doch wieder vor, in das authentische Afrika einzutauchen.
Und nix mit baden??? 😁😁 Alles sooo schön bunt 👍☀️☀️