Kurz nach 11 Uhr starteten wir an unserem letzten Ankerplatz in Suriname.
Leider war bis zur Ansteuerungstonne des Suriname Flusses nur Motorsegeln möglich. Am Anfang hatte es zu wenig Wind, und auf den letzten 10 Seemeilen ging es wie üblich genau gegen den Wind. Um 14:30 Uhr hatten wir endlich die vorgelagerten Sandbänke überwunden und konnten Kurs 290 Grad unter Segel anlegen. Mit Genua und Großsegel im 1. Reff kamen wir gut voran.Auch dem nachmittäglichen Gewitter sind wir mit zunehmender Entfernung vom Land erfolgreich davongesegelt. Noch weit in die Nacht hinein konnten wir das Wetterleuchten über Land beobachten.