Carriacou ist mit 11 km Länge und maximal 4 km Breite nicht wirklich groß. Wenn da nicht die vielen Berge wären, könnte man fast jeden Punkt der Insel zu Fuß erreichen.
Gleich auf dem ersten Bergrücken konnten wir einige Immobilien mit bestem Ausblick auf Atlantik und Karibisches Meer bestaunen.
Zum ersten Mal konnten wir von hier oben, mit Blick nach Norden, die gesamte Tyrell Bay überblicken.
Auf unserem Weg nach Süden kamen wir durch umzäuntes Weideland mit etlichen Schafen und Ziegen.
Diese kleine Gruppe hatte sich wohl befreit und begleitete uns neugierigerweise ein Stück des Wegs.
An der Südküste fanden wir einen eher unspektakulären und schmalen Strand vor, der bei Hochwasser höchstwahrscheinlich vollständig im Meer versinkt.
Dafür hatten wir nun einen freien Blick auf die vorgelagerten Riffe und die südöstlich gelegene Saline Island.
Zum Abschluss unserer Erkundung des Südens gönnten wir uns noch das Nationalgetränk der Karibik. Auf Carriacou soll es den besten Rumpunch der Karibik geben, was wahrscheinlich jede Insel von sich behauptet. Auf jeden Fall war er sehr fruchtig und erfrischend und mit ordentlich viel Rum darin.