Genau nach 2 Monaten setzten wir erneut unser Anker vor Green Island, jedoch dieses Mal ohne Kühlschrank- und Motorprobleme.
Unter einem immernoch stark bewölkten Himmel verließen wir Cambombia, um die kurze Strecke nach Green Island zu segeln.
Auf dem Weg passierten wir einige kleine, aber dennoch bewohnte Inseln.
Nach mehreren Tagen zeigte sich endlich wieder die Sonne. Das ermöglichte uns den Wassermacher für 3,5 Stunden mit Solarstrom zu betreiben und unseren Trinkwassertank aufzufüllen.
Zum Sundowner begaben wir uns an Land, wo wir angenehme Gespräche mit anderen Seglern hatten. Im Gegensatz zu den vorherigen Ankerplätzen, die hauptsächlich von Chartergästen frequentiert waren, trafen wir hier wieder auf Langfahrtsegler.