Kategorie: Die große Reise

Bei dichtem Nebel haben wir um kurz nach 11 Uhr bei Hochwasser unsere Marina verlassen. Der Ebbstrom bringt uns zusätzlich 2kn Fahrt und so konnten wir auch bei leichtem Wind segeln den Tejo hinuntersegeln.

Nach Erreichen des Atlantiks mussten wir zunächst unter Motor vom Land weg fahren um den kräftigen Nordwind 10sm vor der Küste ausnutzen zu können.

Jetzt nur noch unter gereffter Genua, bei 4-5 Bft., segeln wir in die Nacht und direkt auf Sines zu. Vermutlich kommen wir auf Grund des guten Windes viel zu früh an.

Wir haben jetzt das Gefühl, dass in Portugal der Frühling angebrochen ist. Täglich Sonnenschein und Temperaturen um die 20 Grad.

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Alcântara ist der Stadtteil zwischen Zentrum und Belém und liegt direkt an der Brücke Ponte 25 de Abril. Hier befindet sich auch die LX Factory, eine Ministadt der Kreativen.

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Alfama ist ein Stadtteil am Tejo östlich vom Zentrum. Hier gibt es die engsten und steilsten Gassen und die größte Dichte an Fadorestaurants.

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Da es in unserer Hafennähe ein brasilianisches Restaurant gibt, haben wir uns ein „Rodizio de carne tradicional“ gegönnt.

Ein Muss für jeden Fleischfan. Hier werden verschiedene Fleischsorten am Spieß in einem riesigen Grill zubereitet um dann am Tisch direkt frisch in den Teller geschnitten.

„All you can eat“ ist hier das Motto, die vielen Bedienungen kommen laufend mit neuen Spießen am Tisch vorbei. Wohl dem, der am Vorspeisenbuffet nicht zu üppig zugeschlagen hat.