Das Fort Shirley befindet sich im Cabrits-Nationalpark und ist wohl die bedeutendste historische Stätte Dominicas. Als ein Teil der Küstenbefestigungsanlagen in der östlichen Karibik diente es zunächst als Schutz vor Freibeutern, entwickelte sich jedoch zum Schutz der maritimen Vorherrschaft Englands gegen die Spanier und Franzosen.
Kategorie: Die große Reise
Ein- und Auschecken in Dominica
Auf Dominica gibt es in der Hauptstadt Roseau und in Portsmouth einen Port of Entry. Wegen der besseren Ankermöglichkeiten nutzten wir den nördlichen Einreisepunkt in Portsmouth. Hier gibt es einen eigenen Zollsteg mit einer Anlegestelle für kleine Boote direkt vor dem Bug des großen blauen Zollbootes, wo wir mit dem Dinghy festmachen konnten.
Nach Dominica
Noch vor Untergang des Vollmondes, also vor Sonnenaufgang, lichteten wir unseren Anker und nahmen direkten Kurs auf Dominica. Nach anfänglichem Segeln mussten wir den Motor zur Durchquerung der windlosen Zone in Lee des Mont Pelé für eine Stunde bemühen.
Weg am Sklavenkanal
Unsere heutige Wanderung führte zum Canal de Beauregard. Er wird auch Sklavenkanal genannt, da er im 18. Jahrhundert von Sklavenhand gebaut wurde.
Letzter Halt auf Martinique
Virginia und Christoph von der SY-Muck bekamen gestern Abend Besuch, der auch für uns diverse Ersatzteile im Gepäck hatte. Daher verlegten wir uns zum internationalen Flughafen im Norden der großen Bucht von Fort de France, bevor wir heute die letzte Segeletappe auf Martinique angetreten haben.