Nach zwei Wochen in der Marina haben wir uns hier gut eingelebt und nach einer langen Zeit vor Anker genießen wir nun die Vorzüge des Marinalebens.
Schlagwort: Guatemala
Wechsel in die Marina
Der Ankerplatz direkt vor der Stadt hatte den Vorteil der kurzen Wege. Die Nachteile durch den massiven Bootsverkehr und den rund um die Uhr herrschenden Lärm des Straßenverkehrs, sowie die relative ungeschützte Lage der Bucht vor dem am Nachmittag mit 6 Boufort wehenden Ostwind, ließ uns früher zur Marina auf der anderen Seite des Flusses wechseln als geplant.
Zweite Etappe auf dem Rio Dulce
Bereits am Morgen gab es eine leichte Brise aus Ost, weshalb wir uns für die Weiterfahrt entschieden.
Cayo Quemado
Cayo Quemado ist durch seine Lage am östlichen Ende von El Golfeto ein beliebter Ankerplatz. Täglich kamen und gingen Yachten, um hier einen Zwischenstopp auf der Flusspassage einzulegen.
Livingston bis El Golfete
Auf unserem ersten Teilstück auf dem Rio Dulce folgten wir von Livingston aus einem bis zu 100 m tief eingeschnittenen Tal, das uns nach 16 km in die seeänliche Verbreiterung des Flusses, dem El Golfete führte.